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14.03.06

Verschlafen. Kein Wunder, so oft ratzt man man ja auch nicht
in einem Himmelbett! Der Wecker traute sich auch nicht zu klingeln,
vor lauter Himmel auf Erden. Jetzt aber fix!











Und Glück gehabt!
Es gibt noch Frühstück. Bis 10 Uhr sogar, prima.

Machen mit unseren Appartement-Nachbarn aus dem
fernen Würzburg ab, dass sie am nächsten Tag
gegen unsere Tür treten, nur zur Sicherheit. Besser is...

Voller Bauch studiert nicht gern und halt ihn bloss vom radeln fern ...



Ich konzentriere mich auf die nächsten 3 m, ein Blick in die Ferne
läßt jedoch schon bei so manchem gewisse Fragen aufkommen.



Punkt 10 Uhr heißt es Farbe bekennen.



Gernot, Wiener und Cypernbiker aus Berufung, teilt die Gruppen ein:
Sportlich (sehr) oder halbstark (Baby) bis hin zur Gruppem "Bob Marley".

Gut, die Sportlichen sind recht schnell weg. Tiere halt!
Bin doch nicht auf nem Viehtrieb! Und Reggae find ich gut.



Im Gegenteil die See, das Mittelmeer ruft!



Aber wir kommen auch an Apfelsinenplantagen und Weinfeldern vorbei!



Später stösst der "Kleine Klaus" noch zu uns, der



sich versehentlich "tierisch schnell"in die Sportliche Gruppe
eingereiht hat. Nur gut, hier verfährt sich keiner planlos.








Schön, das auf Zypern die "Radwege" so schön
ausgeschildert sind.

Ich fühle mich bereits wie eine Schwarzfahrerin - auf
Zypern herrscht Linksverkehr - auf der Autobahn.
Die Autofahrer hupen freundlich und winken uns zu.

Rennradfahrer zählen hier zu den Exoten!
Wo's doch Autos gibt ...











Habe einen Platten.
Mist.
Der erste in dieser Saison.
Das fängt ja gut an!
Mann tauscht Schlauch, aber fix!
Und weiter geht's!

Die Roadrunner warten ungeduldig und scharren schon mit den
Schuhen im Sand ...












Joachim L. erzählt Tanja aus W. was von
schwedischen Radtouren, Rotweinen,
leckeren Speisen oder was war's noch gleich?

Ja, ja, ich komme ja schon. Aber eine Bergziege werde ich wohl nie werden,



soviel steht mal fest und bin echt dankbar,als Bertie mich - der ewig gut Gelaunte -
die letzten 0,5m den einen uuuunheimlich fetten Berg hinauf mit "etwas Schiebung"
unterstützt. Aber pst, nicht weitersagen!













Helmut wartet natürlich schon.

Als Transalp-Finisher entlocken ihm Zyperns Hügel
eben nur keines, müdes Lächeln.

Irgendwann geht es wieder zurück, 'nen Berg hinauf, durch kleine
Orte und dann ab durch die Mitte.



Na, doch lieber Blumen pflücken gehen?

Der Gegenwind ist auch nicht von schlechten Eltern, aber wenigstens
regnet und schneit es nicht.

Vielleicht doch lieber auf
den Bus warten?
erwäge ich kurz.



Ach Quatsch, bis der kommt, sind wir doch längst wieder in der Burg.

Tatsächlich! Geschafft!

Tageskilometer 57,8

Mir reicht das für’s erste. Ab unter die Dusche und Augenpflege.
Und weil's so "frisch" in der Bude ist, schmeissen wir noch
mal kurz die Gasheizung an!



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